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Der Hanf

Hanf (lat. Cannabis sativa) ist eine sehr alte Nutz-, Nutz- und Heilpflanze.   Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. Wächst die Pflanze mit ihren fingerartigen gefiederten Blättern aufgrund ihrer wertvollen Pflanzenteile.   Aus den Fasern werden Stoffe, Segel, Seile und Papier hergestellt und aus den Samen kann Speiseöl mit einem hohen Gehalt an wertvollen Fettsäuren gepresst werden.   Die Samen können auch direkt gegessen werden.   Die Blüten und Blätter dienen in der Volksmedizin als Heilmittel gegen alle Arten von Krankheiten und Beschwerden sowie als Grundlage für die Destillation von ätherischen Ölen.   Dies kann beispielsweise in der Aromatherapie oder zur Herstellung von Parfüm und Kosmetika eingesetzt werden.   Auch die Reste der Verarbeitung werden noch verwendet,   Die Presse backt als Nahrung und die Schuppen als Einstreu für Pferde und Kleintiere.   Darüber hinaus können die extrem widerstandsfähigen Fasern als Baumaterialien (Isolierung, Mörtel,"Hanfbeton") oder für harte Kunststoffe verwendet werden.

Die Cannabinoide

Bisher wurden in der Hanfpflanze mehr als 80 verschiedene Cannabinoide entdeckt (Quelle:Cannabidiol Implementation Guide/BAG, Status 2019).   Das bekannteste Cannabinoid ist das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), das eine psychoaktive Wirkung hat und daher in der Schweiz dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt (sofern der Gehalt nicht <1% beträgt).   In einer Cannabispflanze gibt es normalerweise nur wenige Cannabinoide in einer relevanten Konzentration.   Die von uns verwendeten Hanfsorten sind nicht psychoaktives Cannabidiol (CBD).   Dies ist heute in der Medizin von großem Interesse, da viele Menschen, die Hanf verwenden, keine berauschende Wirkung wünschen.   Immer mehr wissenschaftliche und klinische Studien unterstreichen das medizinische Potenzial von CBD als Behandlungsoption für eine Vielzahl von Krankheiten.

Empfohlene Website mit Informationen zur therapeutischen Verwendung von Hanf:

www.cannabis-med.org

Unser Partner Swiss Lab:

Eine Auswahl von Studien zum medizinischen Potenzial von Hanf:  

Devinsky O. et al.   Cannabidiol:Pharmakologie und mögliche therapeutische Rolle bei Epilepsie und anderen neuropsychiatrischen Erkrankungen.   Epilepsie, 2014

Fernández-Ruiz J. et al.   Cannabidiol bei neurodegenerativen Erkrankungen:wichtige neue klinische Anwendungen für dieses Phytocannabinoid?   Br J Clin Pharmacol, 2013

Prud'homme M., Cata R., Jutras-Aswad D. Cannabidiol als Intervention bei Suchtverhalten:Eine systematische Überprüfung der Evidenz.   Subst Missbrauch, 2015

Schier AR et al.   Cannabidiol, ein Bestandteil von Cannabis sativa, als anxiolytisches Medikament.   Rev Bras Psiquiatr, 2012

Zuardi AW et al.   Cannabidiol, ein Bestandteil von Cannabis sativa, als Antipsychotikum.   Braz J. Med. Biol. Res., 2006

Zuardi AW Cannabidiol:Von einem inaktiven Cannabinoid zu einem Medikament mit einem breiten Wirkungsspektrum.   Rev. Bras Psiquiatr, 2008

Carlini EA et al., Hypnotische und antiepileptische Wirkungen von Cannabidiol, 1981

Lynch ME et al., Eine doppelblinde, placebokontrollierte Crossover-Pilotstudie mit Verlängerung unter Verwendung eines Cannabinoidextrakts zur oralen Schleimhaut zur Behandlung von durch Chemotherapie induzierten neuropathischen Schmerzen, 2014

 

Bitte beachten Sie für Apotheker auch die folgenden Informationen (wir halten sie auf dem neuesten Stand):Swissmedic, Produkte mit Cannabidiol (CBD) Übersicht und Durchsetzungshilfe